Frederick Douglass: All 3 Memoirs in One Volume (eBook)

Geben Sie eine Produktbewertung ab.

Narrative of the Life of Frederick Douglass, My Bondage and My Freedom & Life and Times of Frederick Douglass

Autor: Frederick Douglass

CHF 2.00

ISBN: 8596547763727

Einband: Adobe Digital Editions

Verfügbarkeit: Download, sofort verfügbar (Link per E-Mail)

Menge:

+ -

In 'Frederick Douglass: All 3 Memoirs in One Volume', readers are taken on a profound literary journey through the powerful memoirs of one of America's most influential abolitionists. With a compelling blend of personal narrative and social commentary, Douglass recounts his experiences as a former slave, his escape to freedom, and his tireless efforts to fight against slavery and injustice. His eloquent writing style and poignant reflections offer a unique perspective on the horrors of slavery and the resilience of the human spirit. This collection serves as a timeless testament to Douglass's enduring legacy in American literature and history. Frederick Douglass' literary achievements are rooted in his personal experiences as a slave and advocate for social change. His dedication to education and his unwavering commitment to equality are evident in the profound themes explored in this volume. 'Frederick Douglass: All 3 Memoirs in One Volume' is a must-read for anyone interested in American history, social justice, and the power of written storytelling to inspire change and provoke thought.

Autor	Douglass, Frederick
Verlag	DigiCat
Einband	Adobe Digital Editions
Erscheinungsjahr	2023
Seitenangabe	1025 S.
Ausgabekennzeichen	Englisch
Masse	1'496 KB

Über den Autor Frederick Douglass

Frederick Douglass oder Frederick Augustus Washington Bailey, war ein amerikanischer Sozialreformer, Abolitionist, Redner, Schriftsteller und Staatsmann. Nachdem er der Sklaverei in Maryland entkommen war, wurde er in Massachusetts und New York zu einem nationalen Führer der Abolitionistenbewegung und wurde für seine Redekunst und seine scharfen Anti-Sklaverei-Schriften berühmt. Dementsprechend wurde er von den Abolitionisten seiner Zeit als lebendes Gegenbeispiel zu den Argumenten der Sklavenhalter bezeichnet, denen zufolge Sklaven nicht die intellektuellen Fähigkeiten besäßen, um als unabhängige amerikanische Bürger zu leben. Die Menschen im Norden konnten damals kaum glauben, dass ein so großer Redner einst Sklave gewesen sein soll. Als Reaktion auf diesen Unglauben schrieb Douglass seine erste Autobiografie.Douglass schrieb drei Autobiografien, wobei er seine Erfahrungen als Sklave in Narrative of the Life of Frederick Douglass, an American Slave (1845) beschrieb, das zu einem Bestseller wurde und einen großen Einfluss auf die Abschaffung der Sklaverei hatte, ebenso wie sein zweites Buch My Bondage and My Freedom (1855). Nach dem Bürgerkrieg setzte sich Douglass aktiv für die Rechte der befreiten Sklaven ein und schrieb seine letzte Autobiografie, Life and Times of Frederick Douglass. Das Buch, das erstmals 1881 veröffentlicht und 1892, drei Jahre vor seinem Tod, überarbeitet wurde, umfasst sein Leben bis zu diesen Daten. Douglass setzte sich auch aktiv für das Frauenwahlrecht ein und bekleidete mehrere öffentliche Ämter. Ohne seine Zustimmung wurde Douglass als erster Afroamerikaner für das Amt des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten nominiert, und zwar als Gegenkandidat von Victoria Woodhull auf der Liste der Equal Rights Party.Douglass glaubte an den Dialog und das Eingehen von Bündnissen über rassische und ideologische Grenzen hinweg sowie an die liberalen Werte der US-Verfassung. Als radikale Abolitionisten unter dem Motto No Union with Slaveholders" Douglass' Bereitschaft zum Dialog mit Sklavenhaltern kritisierten, antwortete er: "Ich würde mich mit jedem zusammenschließen, der das Richtige tut, und mit niemandem, der das Falsche tut."