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Autor: Jack London
CHF 2.00
ISBN: 8596547813743
Einband: Adobe Digital Editions
Verfügbarkeit: Download, sofort verfügbar (Link per E-Mail)
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Jack Londons Buch "Wolfsblut" ist ein Meisterwerk der Abenteuerliteratur des 20. Jahrhunderts. Die Geschichte dreht sich um das Wolfsjunge White Fang, das in der rauen Wildnis Alaskas aufwächst und seinen Platz in der Natur sucht. London verwendet eine präzise und fesselnde Sprache, um die brutale Realität des Überlebenskampfes im eisigen Nordwesten darzustellen. Das Buch zeichnet sich durch seine prägnante Darstellung von Naturgewalten, menschlicher Grausamkeit und tierischer Instinkte aus, und hinterlässt beim Leser einen tiefen Eindruck von der Wildheit der Natur. London knüpft mit "Wolfsblut" an die Tradition des amerikanischen Naturalismus an und zeigt die enge Verbundenheit von Mensch und Tier in einer harten Umgebung. Jack London, selbst ein erfahrener Abenteurer und Schriftsteller, schöpft aus eigenen Erlebnissen in der Wildnis, um die Authentizität seines Werkes zu unterstreichen. Als einflussreicher Vertreter des amerikanischen Naturalismus war London fasziniert von den Grenzen der Zivilisation und den primalen Instinkten des Menschen und der Tiere. Seine detaillierte Beobachtungsgabe und sein Gespür für die menschliche Natur prägen die Figuren und Handlungen in "Wolfsblut", das zu einem Klassiker des Abenteuerromans wurde. "Wolfsblut" ist ein Buch, das sowohl Liebhaber von Abenteuerliteratur als auch Leser, die sich für die Natur und die Beziehung zwischen Mensch und Tier interessieren, faszinieren wird. Jack London gelingt es, packende Spannung mit tiefsinnigen Einsichten zu verbinden, und hinterlässt eine bleibende Wirkung auf jeden, der sein Werk liest.

Autor London, Jack
Verlag Good Press
Einband Adobe Digital Editions
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 197 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse 823 KB

Über den Autor Jack London

Jack London (eigentlich John Griffith Chaney) wurde am 12. Januar 1876 als uneheliches Kind in San Francisco geboren. Er wuchs in Armut auf und musste bereits früh zum Einkommen der Familie beitragen. Nach einer Zeit, in der er sich als Fabrikarbeiter, Robbenjäger und Landstreicher durchschlug, holte er das Abitur nach und begann 1896 ein Studium, das er jedoch schon nach einem Semester abbrach. Er ließ sich vom Goldrausch anstecken und schürfte in Alaska selbst nach dem Edelmetall. Zurück in Kalifornien stellten sich mit seinen Tiergeschichten und Erzählungen über das harte Leben einfacher Menschen der Arbeiterklasse erste literarische Erfolge ein. In kurzer Zeit wurde London sehr wohlhabend. Seine plötzliche Popularität überforderte ihn jedoch. Alkohol und ein extravaganter Lebensstil führten den Schriftsteller in den Ruin. Jack London starb am 22. November 1916 im Alter von nur 40 Jahren auf seiner Farm in Glen Ellen an Nierenversagen.  Lutz-W. Wolff, geboren am 17. Juli 1943 in Berlin, schloss sein Studium in Frankfurt am Main, Bonn und Tübingen 1969 mit der Promotion über Heimito von Doderer ab. Neben seiner Tätigkeit als Lektor übersetzte er unter anderem Werke von Kurt Vonnegut, F. Scott Fitzgerald und Jack London.  

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