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Autor: Ingeborg Bachmann
CHF 10.00
ISBN: 978-0-241-36625-7
Einband: Adobe Digital Editions
Verfügbarkeit: Download, sofort verfügbar (Link per E-Mail)
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'An intense, courageous novel, equal to the best of Virginia Woolf and Samuel Beckett' The New York Times

Part detective novel, part love story, part psychoanalytic case study, Malina is a staggering portrait of a writer trying to tell her own story in a world dominated by men.


'I was subordinate to him from the beginning, and I must have known early on that he was destined to be my doom'

A woman in postwar Vienna walks a tightrope between the two men in her life. There is her lover Ivan, beautiful and unavailable, who obsesses her. And there is Malina, the civil servant with whom she shares an apartment: reserved, fastidious, exacting, chillingly calm. As the balance of power between them starts to shift, she feels her fragile identity unravelling, gradually revealing the dark, bruised heart of her past.

Autor Bachmann, Ingeborg
Verlag Penguin Books Ltd
Einband Adobe Digital Editions
Erscheinungsjahr 2019
Ausgabekennzeichen Englisch
Masse 1'024 KB

Über den Autor Ingeborg Bachmann

Ingeborg Bachmann, geboren am 25. Juni 1926 in Klagenfurt, wurde durch einen Auftritt vor der Gruppe 47 als Lyrikerin bekannt. Nach den Gedichtbänden Die gestundete Zeit (1953) und Anrufung des Großen Bären (1956) publizierte sie Hörspiele, Essays und zwei Erzählungsbände. Malina (1971) ist ihr einziger vollendeter Roman. Bachmann starb am 17. Oktober 1973 in Rom. Max Frisch, geboren am 15. Mai 1911 in Zürich, arbeitete zunächst als Journalist, später als Architekt, bis ihm mit seinem Roman Stiller (1954) der Durchbruch als Schriftsteller gelang. Es folgten die Romane Homo faber (1957) und Mein Name sei Gantenbein (1964) sowie Erzählungen, Tagebücher, Theaterstücke, Hörspiele und Essays. Frisch starb am 4. April 1991 in Zürich. Hans Höller war bis 2012 Professor für Neuere Deutsche Literatur am Fachbereich Germanistik der Universität Salzburg und bis 2020 einer der Gesamtherausgeber der Salzburger Bachmann Edition. Er ist Verfasser zahlreicher Bücher zur zeitgenössischen Literatur, Mitherausgeber mehrerer Bände der Thomas-Bernhard-Werkausgabe und der Jean-Améry-Ausgabe. Renate Langer ist Lehrbeauftragte am Institut für Germanistik der Universität Salzburg, Herausgeberin der Bände 3 und 6 der Thomas-Bernhard-Werkausgabe und Herausgeberin mehrerer Bände der Salzburger Bachmann Edition. Thomas Strässle, geboren 1972 in Baden, Schweiz, studierte Literaturwissenschaft, Philosophie und Musikwissenschaft in Zürich, Cambridge und Paris. Parallel dazu ließ er sich zum Flötisten ausbilden. Heute ist er Leiter des transdisziplinären Y Instituts an der Hochschule der Künste Bern und Professor für Neuere deutsche und vergleichende Literaturwissenschaft an der Universität Zürich. Außerdem ist er Präsident der Max Frisch-Stiftung an der ETH Zürich. Barbara Wiedemann, Literaturwissenschaftlerin mit editionsphilologischem Schwerpunkt, ist Lehrbeauftragte an der Universität Tübingen, Herausgeberin von Werken und Briefen Paul Celans, Verfasserin quellenkritischer Studien zu Paul Celan im Kontext der zeitgenössischen Literatur (u. a. von Ingeborg Bachmann und Nelly Sachs).

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