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Autor: Alexander (Hrsg.) Honold
CHF 51.55
ISBN: 978-3-11-063514-0
Einband: Adobe Digital Editions
Verfügbarkeit: Download, sofort verfügbar (Link per E-Mail)
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Das Jahrbuch der Deutschen Schillergesellschaft ist ein literaturwissenschaftliches Periodikum, das vorwiegend Beiträge zur deutschsprachigen Literatur von der Aufklärung bis zur Gegenwart veröffentlicht. Diese Zeitspanne entspricht den Sammelgebieten des Deutschen Literaturarchivs Marbach, das von der Deutschen Schillergesellschaft getragen wird. Arbeiten zu Schiller sind besonders willkommen, bilden aber nur einen Teil des Spektrums. Weitere Gebiete, denen ein verstärktes Interesse gilt, sind die Geschichte der Germanistik (der sich auch eine Marbacher Arbeitsstelle widmet) und das Verhältnis von Text und Bild. Darüber hinaus ist es ein Ziel des Schiller-Jahrbuchs, wichtige unveröffentlichte "Texte und Dokumente" zu publizieren. Außerdem werden regelmäßig Diskussionen über aktuelle Probleme der Literaturwissenschaft und des literarischen Lebens geführt sowie - vom Jahrgang 2000 an - eine jährliche internationale Bibliographie zu Schiller geboten.


Autor Honold, Alexander (Hrsg.) / Lubkoll, Christine (Hrsg.) / Martus, Steffen (Hrsg.) / Raulff, Ulrich (Hrsg.) / Richter, Sandra (Hrsg.)
Verlag De Gruyter
Einband Adobe Digital Editions
Erscheinungsjahr 2019
Seitenangabe 611 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen 4 b/w and 1 col. ill.
Auflage 19001 A. 1. Auflage

Über den Autor Alexander (Hrsg.) Honold

Alexander Honold ist Ordinarius für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Universität Basel. Er studierte Germanistik, Romanistik, Komparatistik und Philosophie. Honold lehrte u.a. an der Freien Universität Berlin, der Humboldt-Universität zu Berlin und an der Universität Konstanz. Diverse Forschungsaufenthalte und Gastprofessuren brachten ihn u.a. nach New York, Stanford, Santa Barbara, Hamburg, München und Wien. Arne Klawitter ist Professor für deutsche Literatur an der Waseda Universität in Tokyo. Er absolvierte ein Studium der Germanistik, Anglistik und Philosophie. Als Doktorand in Nantes und Rostock promovierte er über Michel Foucaults Literaturontologie (2001); die Habilitation erfolgte in Münster (2012).

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