1 Einleitung.- 1.1 Fragestellungen der Untersuchung.- 1.2 Das Untersuchungsdesign.- 2 Die Struktur des Angebots.- 2.1 Einführung.- 2.2 Bestandsaufnahme und Veränderungen des Angebots unter thematischen Aspekten.- 2.3 Bestandsaufnahme und Veränderungen des Angebots für Zielgruppen.- 2.4 Besondere Angebotsformen.- 2.5 Zeitliche Verteilung des Angebots.- 2.6 Resümee.- 3 Zusammensetzung und Interessen der Teilnehmenden.- 4 Das Personal - Struktur, Qualifikation und Arbeitssituation.- 4.1 Die Leiterinnen.- 4.2 Die disponierend tätigen Mitarbeiterinnen.- 4.3 Die Kurs- bzw. Gruppenleiterinnen.- 4.4 Die Verwaltungsmitarbeiterinnen.- 4.5 Veränderungen in der Anzahl und Vergütung des festangestellten Personals.- 4.6 Resümee.- 5 Fortbildung, Supervision und Organisationsberatung als Formen der Personalentwicklung.- 5.1 Fortbildungsangebote der Einrichtungen.- 5.2 Fortbildungsmotive und -schwerpunkte der Mitarbeitergruppen.- 5.3 Supervision: Angebot, Teilnahmebereitschaft und Finanzierung.- 5.4 Erfahrungen und Pläne mit Organisationsentwicklung und -beratung.- 5.5 Resümee.- 6 Interne Kommunikation und Kooperation.- 7 Die Einrichtungen in ihrem Umfeld - Image, Öffentlichkeitsarbeit und externe Kooperation.- 7.1 Das Image der Einrichtungen.- 7.2 Die Öffentlichkeitsarbeit der Einrichtungen.- 7.3 Externe Kooperation und Vernetzung.- 7.4 Resümee.- 8 Finanzierungsquellen und -strategien.- 8.1 Einführung.- 8.2 Struktur der Finanzierung.- 8.3 Strategien zur Bewältigung von Mittelkürzungen.- 8.4 Resümee.- 9 Rolle der Bundesarbeitsgemeinschaften.- 9.1 Selbstverständnis der Bundesarbeitsgemeinschaften.- 9.2 Zufriedenheit mit den Aktivitäten der Bundesarbeitsgemeinschaften.- 10 Bilanz: Bisherige Innovationen in der Familienbildung und zukünftige Herausforderungen.-Abkürzungsverzeichnis.- Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen im Text.- Verzeichnis der Tabellen im Anhang.
Über den Autor Christiane Schiersmann
Prof. em. Dr. Christiane Schiersmann war bis 2018 Professorin für Weiterbildung und Beratung am Institut für Bildungswissenschaft der Universität Heidelberg. Ihre
wissenschaftlichen Arbeitsschwerpunkte bestehen in Analyse und Gestaltung der Beratung von Personen, Teams und Organisationen, Strategien und Instrumente der Kompetenzerfassung, Weiterbildung, Qualitätsmanagement, Teamentwicklung sowie Organisationsentwicklung.
In ausgewählten außeruniversitären Aktivitäten ist sie als Mitglied des Bündnisses für Lebenslanges Lernen in Baden-Württemberg, stellvertretende Vorsitzende des Nationalen Forums Beratung (nfb) (2009 - 2015), Vice-President der European Society for Vocational Designing and Career Counseling (ESVDC) (2011 - 2017) und Mitglied der Europäischen Akademie der Wissenschaften und Künste zu nennen.