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Die schönsten Sagen des klassischen Altertums

Roman
Autor: Gustav Schwab
CHF 17.50
ISBN: 978-3-442-00500-0
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Lieferbar in 24 Stunden
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Von Prometheus, der die Menschen erschuf, von der Flucht von Dädalus und Ikarus und von Jason, der das Goldene Flies raubt - die Schicksale der Götter und Menschen, ihre Mythen und Abenteuer, ihre Kämpfe um Liebe und Tod sind in der Sammlung von Gustav Schwab noch bis heute lebendig. Aus verschiedenden, antiken Quellen gespeist, präsentiert sich in Schwabs Nacherzählungen ein Panorama abendländischer Kultur, das längst zum Standardwerk geworden ist. Eine Auswahl der schönsten Sagen sind hier versammelt.

Enthält:

Ältere griechische Sagen

Die Argonautensage

Aus der Heraklessage

Die Sagen Trojas

Odysseus

Äneas

Autor Schwab, Gustav
Verlag Goldmann
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 1958
Seitenangabe 352 S.
Lieferstatus Lieferbar in 24 Stunden
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse H18.7 cm x B11.9 cm x D2.2 cm 281 g

Über den Autor Gustav Schwab

Gustav Schwab wurde 1792 in ein evangelisch-humanistisch geprägtes Elternhaus hineingeboren. Nach dem Gymnasium studierte er zunächst Philologie, Philosophie und später Theologie. Ab 1825 arbeitete er im F.A. Brockhaus Verlag für eine literarische Zeitschrift bevor er 1828 Redaktionsmitglied des Johann Friedrich Cotta Verlages wurde. Durch diese Position entwickelte sich Schwab zu einem Mäzen für viele junge Autoren. Unter anderem gehörten Eduard Mörike und Wilhelm Hauff zu seinen Schützlingen. 1837 übernahm er die Leitung des Pfarramtes in Gormaringen und widmete sich neben dem Predigen der Sagenwelt der griechisch-römischen Antike. Von 1838 bis 1840 trug er die Originaltexte der großen Epen der Antike zusammen, übersetzte sie und erzählte sie für Kinder und Jugendliche neu. Die drei Bände der »Sagen des klassischen Altertums« beeinflussen noch heute die Rezeption der antiken Mythologie im deutschsprachigen Raum, sowohl bei Jugendlichen als auch bei Erwachsenen. 1841 kehrte Schwab nach Stuttgart zurück, wo ihm das Stadtpfarramt St. Leonhard übertragen wurde. 1847 verlieh ihm die Universität Tübingen die Ehrendoktorwürde. Er verstarb 1850 in Stuttgart.

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