»Das beste, anrührendste, lustigste Buch über Sylt, das ich je gelesen habe.« Die Welt, Inga Griese
Sonne, Freiheit, Champagner: In den Siebzigerjahren lassen Stars, Politiker und Industriegrößen des Wirtschaftswunderlands, aber auch viele andere Inselurlauber, den Alltag am Strand hinter sich - und findige Sylter Unternehmer legen den Grundstein zu sagenhaftem Reichtum.
Für Susanne Matthiessen ist das Sylt ihrer Kindheit ein faszinierender, aber auch gefährlicher Abenteuerspielplatz, bevölkert von außergewöhnlichen Menschen, in vielem typisch für diese Zeit. Von all diesen Begegnungen, aber auch dem schmerzhaften Verlust der Heimat erzählt die Autorin mit großer Leichtigkeit, scharfem Blick und Humor.
»Ein spannendes Buch ohne die üblichen Inselklischees und eine große Liebeserklärung an Sylt.« ZDF-Morgenmagazin
"Eine nette Urlaubslektüre, dachte ich. Aber es ist ja viel viel mehr! Das Buch ist nicht nur gut und klug und witzig geschrieben, es lässt auch tiefe Blicke zu in Sylt und den Zeitgeist." Alice Schwarzer
Klatsch, Gesellschaftspanorama und Kapitalismuskritik: Diese ungewöhnliche Fusion gelingt Susanne Matthiessen, Jahrgang 1963, in ihrem autobiographischen Roman über ihre Kindheit auf der Insel Sylt, auf der man beobachten kann, wie sich das Geld auf 99 Quadratmetern selbst auffrisst. Beobachtungsscharf, erfahrungsdicht, unsentimental: beste deutsche Unterhaltungsliteratur.
Über den Autor Susanne Matthiessen
Susanne Matthiessen, Jahrgang 1963, lebt schon lange in Berlin. Sie verarbeitet gesellschaftspolitische Entwicklungen zu Programmideen für Radio, Fernsehen und Internet. Ihre Romane Ozelot und Friesennerz und Diese eine Liebe wird nie zu Ende gehn sind Bestseller. Als gebürtige Sylterin hat sich Susanne Matthiessen in Berlin-Kreuzberg auf Anhieb wohlgefühlt - verhaltensauffällige Charaktere auf umgrenztem Platz kannte sie schließlich schon von zu Hause.