1 Einleitung: Zur Heterogenität schizophrener Psychosen.- 1.1 Die Typ l/Typ II Dichotomie schizophrener Psychosen.- 1.2 Ausgangshypothesen und Aufbau der vorliegenden Studie.- 2 Psychopathologische und klinische Untersuchungen.- 2.1 Stichproben und Methode.- 2.2 Datenauswertung.- 3 Psychopathologische und klinische Ergebnisse.- 3.1 Psychopathologische Ergebnisse.- 3.2 Neuropsychologische Defizite.- 3.3 Neurologische Soft Signs.- 3.4 Subsyndrome, NSS und computertomographische Variablen.- 4 Diskussion der psychopathologischen und klinischen Befunde.- 4.1 Psychopathologie der Subsyndrome.- 4.2 Neuropsychologische Defizite, Neurologische Soft Signs und computertomographische Befunde.- 4.3 Synopsis der psychopathologischen und klinischen Ergebnisse.- 5 Subsyndrome und regionale Hirnaktivität.- 5.1 Stichprobe und Methode.- 5.2 Datenanalyse.- 6 Ergebnisse der PET-Studie.- 6.1 Faktorenanalyse der regions of interest.- 6.2 Ergebnisse der Clusteranalyse.- 6.3 Subsyndrome und regionale Hirnaktivität.- 7 Diskussion der PET-Befunde.- 7.1 Kortikale und subkortikale Aktivität bei schizophrenen Psychosen.- 7.2 Subsyndrome und regionale Hirnaktivität.- 7.3 Addendum: Störungen der cerebralen Aktivierung und NSS.- 8 Subsyndrome - Subtypen, Erkrankungsstadien oder psychopathologische Dimensionen?.- Zusammenfassung.- Danksagungen.
Über den Autor Johannes Schröder
Johannes Schröder (1909-1990) rief als Wehrmachtpfarrer zum Widerstand gegen Hitler auf. Seine Frau und seine Kinder kamen deshalb als Sippenhäftlinge in verschiedene Lager.