40 bis 50 Prozent der Deutschen schlafen schlecht und fühlen sich deshalb oft erschöpft. Bedenkt man, dass quälende Schlafstörungen enorme Energieräuber sind und Menschen Gefahr laufen, dabei psychische Erkrankungen zu entwickeln, wird klar, welche immense Bedeutung dieses Thema für unsere Gesellschaft und für den Einzelnen hat. Auch Burnout und Stress können sowohl Ursache als auch Folge von Schlafstörungen sein. Letztlich sind ein erfülltes Leben und andauerndes Glück kaum vorstellbar, wenn ein Mensch anhaltend unter quälenden Schlafstörungen leidet.
Das Buch sollte im besten Sinne aufklären, jedoch nicht in Erklärungen stecken bleiben. Deshalb hilft es Ihnen, Unsicherheiten und Ängste, die Ihnen den Schlaf rauben, zu überwinden. Dabei zielen die leicht nachvollziehbaren psychologischen Techniken direkt auf das Gefühlszentrum und bewirken die für einen erholsamen Schlaf nötige Entspannung. Lassen Sie sich überraschen, welche positive Kraft Sie in sich entdecken können und wie Sie bald wieder gut schlafen werden.
Über den Autor Michael Bohne
Michael Bohne, Dr. med., Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, ist einer der bedeutendsten Vertreter der Klopftechniken in Deutschland und hat diese entmystifiziert und prozessorientiert weiterentwickelt, sowie mit psychodynamisch-hypnosystemischem Wissen kombiniert, woraus eine neue Interventionsarchitektur namens PEP® entstanden ist. Er ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher über Auftrittsoptimierung, Klopftechniken und PEP®. Gemeinsam mit Gunther Schmidt, Bernhard Trenkle und Matthias Ohler (Carl-Auer Akademie) hat er die Tagung »Reden reicht nicht!?« ins Leben gerufen, die 2014, 2016 und 2019 mit großem Erfolg stattfand. Ferner unterstützt und initiiert er Forschungsprojekte u. a. mittels fMRT zu den Klopftechniken und PEP® (Medizinische Hochschule Hannover).
Sabine Ebersberger, Dr. rer. pol., Studium der Sozialwissenschaften, Promotion im Bereich Gesundheitspsychologie, Kunsttherapeutin (DFKGT), Supervisorin und Coach; eigene Praxis in München und Stuttgart, in der sie die Kunsttherapie mit unterschiedlichen psychotherapeutischen Ansätzen verbindet und auch die Prozess- und Embodimentfokussierte Psychologie (PEP®) in ihre Arbeit integriert. Darüber hinaus publiziert sie zu kunsttherapeutischen und gesundheitspsychologischen Themen und entwickelt sog. therapyTOOLS ¿ Materialien für Therapie, Beratung & Coaching.