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Autor: Uwe Naumann
CHF 6.00
ISBN: 978-3-644-55371-2
Einband: Adobe Digital Editions
Verfügbarkeit: Download, sofort verfügbar (Link per E-Mail)
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Rowohlt E-Book Monographie Klaus Mann, 1906 als ältester Sohn von Thomas und Katia Mann geboren, begann als literarisches Enfant terrible. Nach dem Machtantritt der Nazis 1933 wurde er zu einem wichtigen Repräsentanten der Hitler-Gegner. Mit eigenen Zeitschriften und mit Romanen wie «Mephisto» (1936) und «Der Vulkan» (1939) kämpfte er gegen das Dritte Reich. Seine Autobiographie «Der Wendepunkt» ist eine der eindrucksvollsten Epochenbilanzen der deutschsprachigen Literatur. Er starb 1949, nur 42 Jahre alt, an den Folgen einer Überdosis Schlaftabletten. Das Bildmaterial der Printausgabe ist in diesem E-Book nicht enthalten.

Autor Naumann, Uwe
Verlag Rowohlt Verlag GmbH
Einband Adobe Digital Editions
Erscheinungsjahr 2015
Seitenangabe 160 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Auflage 1. Auflage

Über den Autor Uwe Naumann

Uwe Naumann, geboren 1951 in Hamburg. Studium der Germanistik, Soziologie und Pädagogik in Hamburg und Marburg. 1976 Erstes, 1979 Zweites Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien. 1983 Promotion. 1984 bis 1985 Mitarbeiter der Hamburger Arbeitsstelle für deutsche Exilliteratur, Universität Hamburg. Seit 1985 Mitarbeit im Lektorat der Rowohlt Verlage, 2000 bis 2012 Programmleiter Sachbuch bei Rowohlt, danach Koordinator E-Book. Seit Ende 2016 im Ruhestand, weiterhin beratende Tätigkeit für Rowohlt. Lehrbeauftragter an den Universitäten Lüneburg und Mainz. Herausgeber der Reihe «rowohlts monographien». Features, Essays und Kritiken für verschiedene Rundfunkanstalten. Herausgeber der Werke von Klaus und Erika Mann und von Heinar Kipphardt. Edierte die Bildbände «'Ruhe gibt es nicht, bis zum Schluß'. Klaus Mann (1906-1949)», 1999, und «Die Kinder der Manns. Ein Familienalbum», 2005. Zahlreiche weitere Editionen, vor allem zur deutschsprachigen Exilliteratur. Hans Wißkirchen, geb. 1955 in Düsseldorf. 1985 Promotion über Thomas Manns Romane «Der Zauberberg» und «Doktor Faustus». Ab 1993 Leiter des Heinrich-und-Thomas-Mann-Zentrums im Buddenbrookhaus der Hansestadt Lübeck. Seit 2006 Honorarprofessor für Neuere deutsche Literatur an der Universität zu Lübeck und Leitender Direktor sämtlicher Lübecker Museen. Präsident der Deutschen Thomas Mann Gesellschaft. Hans Wißkirchen veröffentlichte zahlreiche Arbeiten vor allem über Heinrich und Thomas Mann. Unter anderem ist er Mitherausgeber des Katalogs «Heinrich und Thomas Mann. Ihr Leben und Werk in Text und Bild», Lübeck 1994, Autor des Bandes «Spaziergänge durch das Lübeck von Heinrich und Thomas Mann», Zürich 1996, und Mitherausgeber des Katalogs zur Neugestaltung des Buddenbrookhauses zur Expo 2000 «Buddenbrooks. Neue Blicke in ein altes Buch», Lübeck 2000.   Klaus Schröter, geb. 1931 in Königsberg. Professor der deutschen und vergleichenden Literaturwissenschaft an den Universitäten Columbia, N. Y.C., Stony Brook, N. Y., Amsterdam und Hamburg. Mitarbeit an der Goethe-Bibliographie, Universität Hamburg 1957 ff. Consultant in Germanic Languages and Literature der New Columbia Encyclopedia 1975. Er starb 2017 in Hamburg. Autor u. a. der Monographien über Thomas Mann (rm 50093, NA 50677), Heinrich Mann (rm 50125), Alfred Döblin (rm 50266), Heinrich Böll (rm 50310); des Hermes Handlexikons Johann Wolfgang Goethe (1983, mit Helmut Riege), Goethe «Zum Shakespeare-Tag 1771» (1992, EVA Reden 2), Heinrich und Thomas Mann (1993, EVA Duographien 1).

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