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Prozesse sozialer Ungleichheit im Blick qualitativer Sozialforschung
Autor: Laura (Hrsg.) Behrmann
CHF 65.00
ISBN: 978-3-658-07419-7
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
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Die Beiträge des Bandes zeigen und diskutieren das Potenzial einer mikrosoziologischen, prozessorientierten ¿ qualitativen ¿ Ungleichheitsforschung. Sie spüren Praktiken sozialer Besser- und Schlechterstellung in den Bereichen Bildung, Arbeit, soziale Beziehungen und Migration auf. Mit der interpretativen, handlungstheoretischen oder praxissoziologischen Perspektive machen sie das ¿Doing Inequality¿, die Gemachtheit und die Vollzugswirklichkeit sozialer Ungleichheit sowie die Rolle von Akteuren bei der Herstellung, der Reproduktion und dem Wandel von sozialen Ungleichheiten zentral. Soziale Ungleichheiten ergeben sich aus der regelmäßig ungleichen Verteilung ¿wertvoller Güter¿ einer Gesellschaft. Doch wie werden diese zugeteilt, angeeignet oder vorenthalten?

Autor Behrmann, Laura (Hrsg.) / Berger, Peter A. (Hrsg.) / Gefken, Andreas (Hrsg.) / Eckert, Falk (Hrsg.)
Verlag Springer Fachmedien Wiesbaden
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2017
Seitenangabe 332 S.
Lieferstatus Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Paperback
Masse H21.0 cm x B14.8 cm x D1.7 cm 491 g
Auflage 1. Aufl. 2018

Über den Autor Laura (Hrsg.) Behrmann

Laura Behrmann (Dr. phil.) ist akademische Rätin auf Zeit am Institut für Soziologie der Bergischen Universität Wuppertal. Sie promovierte an der Universität Bremen und war wissenschaftliche Mitarbeiterin an den Universitäten in Augsburg, Landau, Hamburg und Bremen sowie am Deutschen Zentrum für Hochschul- und Wissenschaftsforschung. Ihre Forschungsschwerpunkte liegen in der Ungleichheits- und Wissenschaftsforschung sowie der qualitativen Sozialforschung.Markus Gamper (PD Dr. phil.), geb. 1975, ist akademischer Rat am Institut für vergleichende Bildungsforschung und Sozialwissenschaften der Universität zu Köln. Er war Gastprofessor an der Universidad Autónoma de Aguascalientes (Mexiko). Seine Forschungsschwerpunkte sind Kultursoziologie, Netzwerkforschung, empirische Sozialforschung, (Trans-)Migrationsforschung und soziale Ungleichheit.Hanna Haag (Dr. phil.) ist wissenschaftliche Koordinatorin des Gender- und Frauenforschungszentrums der hessischen Hochschulen (gFFZ) an der Frankfurt University of Applied Sciences. Sie promovierte an der Universität Hamburg. Ihre Schwerpunkte in Forschung und Lehre liegen in den Bereichen sozialer Wandel, Kultur- und Wissenssoziologie, Biographie-, Generationen-, Bildungs- und Geschlechterforschung sowie der qualitativen Sozialforschung.

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