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Meine Flucht aus den Staatsgefängnissen zu Venedig, die Piombi genannt

Eine höchst interessante Geschichte aus dem französischen
Autor: Giacomo Girolamo Casanova
CHF 30.50
ISBN: 978-3-7434-4533-8
Einband: Kartonierter Einband (Kt)
Verfügbarkeit: Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
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Meine Flucht aus den Staatsgefängnissen zu Venedig, die Piombi genannt - Eine höchst interessante Geschichte aus dem französischen ist ein unveränderter, hochwertiger Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahr 1799. Hansebooks ist Herausgeber von Literatur zu unterschiedlichen Themengebieten wie Forschung und Wissenschaft, Reisen und Expeditionen, Kochen und Ernährung, Medizin und weiteren Genres. Der Schwerpunkt des Verlages liegt auf dem Erhalt historischer Literatur. Viele Werke historischer Schriftsteller und Wissenschaftler sind heute nur noch als Antiquitäten erhältlich. Hansebooks verlegt diese Bücher neu und trägt damit zum Erhalt selten gewordener Literatur und historischem Wissen auch für die Zukunft bei.

Autor Casanova, Giacomo Girolamo
Verlag Hansebooks
Einband Kartonierter Einband (Kt)
Erscheinungsjahr 2016
Seitenangabe 228 S.
Lieferstatus Folgt in ca. 5 Arbeitstagen
Ausgabekennzeichen Deutsch
Abbildungen Paperback
Masse H21.6 cm x B15.2 cm x D1.6 cm 356 g

Über den Autor Giacomo Girolamo Casanova

Giacomo Girolamo Casanova war ein italienischer Abenteurer und Schriftsteller aus der Republik Venedig. Seine Autobiografie Histoire de ma vie (Geschichte meines Lebens) gilt als eine der authentischsten Informationsquellen über die Sitten und Normen des europäischen Gesellschaftslebens im 18. Jahrhundert.Wie damals nicht unüblich, benutzte Casanova je nach Umständen mehr oder weniger fiktive Namen wie Baron oder Graf von Farussi (der Mädchenname seiner Mutter) oder Chevalier de Seingalt, nachdem er nach seinem zweiten Exil in Venedig begonnen hatte, in französischer Sprache zu schreiben, unterzeichnete er seine Werke häufig mit "Jacques Casanova de Seingalt".Er ist für seine oft komplizierten und aufwendigen Affären mit Frauen so berühmt geworden, dass sein Name heute als Synonym für "Frauenheld" gilt. Viele seiner Taten würden nach modernen Maßstäben als räuberisch gelten, darunter auch Affären mit seelisch Schwachen und Minderjährigen. Er verkehrte mit europäischen Königshäusern, Päpsten und Kardinälen sowie mit den Künstlern Voltaire, Goethe und Mozart. Seine letzten Jahre verbrachte er im Schloss Dux (Böhmen) als Bibliothekar im Haushalt des Grafen Waldstein, wo er auch die Geschichte seines Lebens schrieb.

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