Veränderung als Konstante
Der Baedeker China begleitet durch das Reich der Mitte zu Sehenswürdigkeiten in Hülle und Fülle, zu fremden Kulturen, faszinierenden Menschen und boomende Metropolen.
Die E-Book Ausgabe basiert auf:
11. Auflage 2016
Das Kapitel Hintergrund beschäftigt sich mit Wissenswertem über China, über Land und Leute, über Wirtschaft und Geschichte, Gesellschaft und Alltagsleben. Was sind die typischen Gerichte und wo kann man sie probieren? Was kann man mit Kindern unternehmen? Antworten auf diese und viele andere Fragen gibt das Kapitel "Erleben und Genießen".
Entdecken Sie China unterwegs: Spannende Touren führen China- Anfänger und China-Kenner durch das Land. Ganz traditionell oder alternativ an den Welterbestätten der UNESCO entlang, auf der Seidenstraße ins innerste China, zu seinen Wurzeln oder bis nach Tibet. Orte, die man auf keinen Fall verpassen sollte, sind im großen Kapitel Sehenswürdigkeiten von A - Z ausführlich beschrieben.
Infografiken erklären bildhaft u.a. China auf einen Blick, Ikonografie und die Kommunistische Partei Chinas. Einzigartige 3D- Darstellungen geben anschauliche Einblicke in ausgesuchte Bauwerke wie z. B.: das Kloster Puning Si, den Kaiserpalast in Peking, die Skyline Hongkongs und die Terrakotta-Armee bei Xi'an.
Baedeker-Tipps verraten, wo man Wasser und Wein genießen kann, warum eine Seilbahnfahrt über den Jangtse beste Fotos und Stimmung verspricht, wo man sich mitten in Hongkong zum größten Picknick der Welt gesellen kann und warum im Garten Yu Yuan in Shanghai die Natur musiziert.
Unser Special-Tipp:
Erstellen Sie Ihren persönlichen Reiseplan durch das Setzen von Lesezeichen und Ergänzen von Notizen.
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Über den Autor Dr. Hans-Wilm Schütte
Als Hans-Wilm Schütte 1990 zum ersten Mal auf die Insel kam, zog er sich gleich einen Sonnenbrand zu. Das hielt ihn aber nicht davon ab, sich in die Insel zu verlieben: Die sanfte Luft, die Strände, das karge Bergland haben ihn immer wieder hergelockt. Schütte arbeitet als freier Autor in Hamburg und ist Chinawissenschaftler, aber gerade vor diesem Hintergrund schätzt er "Fuerte" als Kontrastprogramm.