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Optionspreisbasierte Kapitalkostenbestimmung als Alternative zum Capital Asset Pricing Model? (eBook)

Eine empirische Studie unter deutschen Aktiengesellschaften
Autor: Wolfgang Maier
CHF 42.30
ISBN: 978-3-8366-3145-7
Einband: PDF
Verfügbarkeit: Download, sofort verfügbar (Link per E-Mail)
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Auch über vierzig Jahre nach seiner Entwicklung ist das Capital Asset Pricing Model (CAPM) noch immer das Standardmodell zur Bestimmung risikoadäquater Kapitalkosten. Das Modell wurde in zahlreichen empirischen Untersuchungen immer wieder bestätigt, oftmals aber auch widerlegt. Mehrfach wurden Erweiterungen und Alternativen zum CAPM entwickelt, von denen allerdings keine auch nur annähernd denselben Verbreitungsgrad wie das CAPM erreichen konnte. Die Vielzahl der Arbeiten, die das Modell kritisieren, und die vielen Ergänzungen, die zum CAPM entwickelt wurden, zeigen jedoch, dass der Wunsch nach einer Alternative besteht. Erst kürzlich wurde deshalb das Market Derived Capital Pricing Model(TM) (MCPM(TM)) entwickelt, das bei der Kapitalkostenbestimmung die Renditen von Staats- und Unternehmensanleihen sowie die Börsenpreise von Aktienoptionen heranzieht. Seine Begründer behaupten, dass das Modell die Schwächen des CAPM vermeidet und eine realistischere Schätzung der Kapitalkosten eines Unternehmens ermöglicht. Diese empirische Studie untersucht, ob das MCPM(TM) tatsächlich zu einem verlässlicheren Ergebnis führt und damit als alternatives Kapitalkostenmodell langfristig in Frage kommen kann.


Autor Maier, Wolfgang
Verlag Diplomica
Einband PDF
Erscheinungsjahr 2009
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse 504 KB

Über den Autor Wolfgang Maier

Prof. Dr. Wolfgang Maier ist Psychiater und Psychotherapeut. Er war Sprecher der BMBF-geförderten Medizinischen Kompetenznetze zur Erforschung der Demenzen und ist federführender Herausgeber der für dieses Thema in Deutschland maßgebenden medizinischen Fachzeitschrift »Der Nervenarzt« und des BMBF-geförderten Kompetenznetzes »Demenzen«. Er ist auch Mitherausgeber des »European Archives of Psychiatry and Clinical Neuroscience« und Sprecher der Steuerungsgruppe der S3-Leitklinien »Demenzen« der DGPPN und DGN. Zudem war er Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Bonn. Anfang 2018 wurde er emeritiert. Prof. Dr. Jörg B. Schulz ist Direktor der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum der RWTH Aachen. Seine klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen in der Erforschung und Behandlung neurodegenerativer Erkrankungen (Alzheimer, Parkinson, Ataxien). Er ist Herausgeber des »Journal of Neurochemistry«. Prof. Dr. Sascha Weggen ist Biologe und Grundlagenwissenschaftler. Als Professor für Molekulare Neuropathologie beschäftigt er sich an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf mit den molekularen Ursachen der sporadischen und genetischen Formen der Alzheimer-Krankheit. Prof. Dr. Frank Jessen ist Direktor der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie der Uniklinik Köln. Er ist ferner assoziierter Forscher am Deutschen Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen (DZNE) und Hauptautor der S3-Leitlinie »Demenzen« der DGPPN und DGN. Prof. Dr. Kathrin Reetz ist Leitende Oberärztin der Klinik für Neurologie am Universitätsklinikum RWTH Aachen. Im Rahmen ihres klinischen und wissenschaftlichen Schwerpunktes der neurodegenerativen Erkrankungen leitet sie dort seit 8 Jahren die Neurologische Gedächtnisambulanz.

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