REICH GESCHMÜCKTE KAUFMANNSBURGEN
Die Hallenhäuser > Seite 48
RENAISSANCE ZUM STAUNEN
Der Schönhof > Seite 60
GÖRLIWOOD
Die Stadt als Filmkulisse > Seite 72
GEDÄCHTNIS DER OBERLAUSITZ
Das Barockhaus > Seite 75
INSTRUMENT DER EXTRAKLASSE
Die Sonnenorgel > Seite 86
ALLEGORISCHER LANDSCHAFTSGARTEN ALS PERFEKTE KOPIE
Das Heilige Grab > Seite 92
ZUM GÖRLITZER HAUSBERG
Ein Ausflug zur Landeskrone > Seite 115
DER GROßE GEIST VON GÖRLITZ
Jakob Böhme > Seite 126
UM DAS OBERLAUSITZER MEER
Der Berzdorfer See > Seite 149
KONRAD WACHSMANN UND SEINE HOLZHÄUSER
Niesky > Seite 158
Ganz im Südosten von Sachsen, an der Grenze zu Polen, blieb ein historisches Stadtbild im Original erhalten wie sonst nirgendwo in Deutschland. Etwa 4000 Bau-denkmäler in Görlitz zeugen von Glanz und Reichtum vergangener Epochen. Mit dieser erstaunlichen Anzahl an historischen Sakral- und Profanbauten gehört Görlitz zu den besterhaltenen Städten Europas, eine der schönsten Deutschlands ist sie nach Ansicht von Fachleuten, begeisterten Touristen und Filmemachern sowieso.
Dieser Reiseführer informiert kenntnisreich und kurzweilig über Geschichte und Sehenswürdigkeiten der Stadt, Extra-Kapitel führen zu attraktiven Ausflugszielen in der Umgebung. Ausführliche Hinweise zu Anreisemöglichkeiten, Unterkünften und Gastronomie, Museen und Veranstaltungen geben Orientierung und Anregungen sowohl für Tagestouristen als auch für Besucher, die einen längeren Aufenthalt planen.
>>> Weitere Reiseführer zu Ostdeutschland finden Sie auf der Website des Trescher Verlags.
Über den Autor André Micklitza
André Micklitza
André Micklitza (Jahrgang 1961) lebt und arbeitet als Reisejournalist und Reisebuchautor in Cottbus - und hat zusammen mit seiner Frau Kerstin mehrere Reiseführer in verschiedenen Verlagen über Polen, Tschechien und seine Heimat, die Lausitz, veröffentlicht. Mehrere Fotoausstellungen (z. B. über das Riesengebirge) fanden regional große Aufmerksamkeit. Seit Anfang 2008 werden Micklitza-Fotos über die renommierte Bildagentur Huber vermarktet. Mit der Slowakei verbindet den Autor eine über vierzigjährige Freundschaft: Schon mit 10 Jahren wanderte er mit seinem Vater viele Sommer lang durch die Berge der Hohen Tatra, Land und Leute wurden ihm so fast zur zweiten Heimat.