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Karriere-Handbuch für Interim Manager (eBook)

Ein systematischer Leitfaden zum Erfolg - Das Standardwerk für Interim Manager
Autor: Jürgen Becker
CHF 38.00
ISBN: 978-3-98674-043-6
Einband: Adobe Digital Editions
Verfügbarkeit: Download, sofort verfügbar (Link per E-Mail)
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Die Presse nennt dieses Buch zu Recht "das Standardwerk für Interim Manager". Es richtet sich gleichermaßen an Einsteiger, die eine Karriere als Interim Manager anstreben, als auch an Profis, die ihren Erfolg weiter optimieren und ausbauen wollen.

- Die richtige Strategie zum Durchstarten.
- Marktumfeld. Verdienstmöglichkeiten. Perspektiven.
- Wie komme ich konkret an Aufträge?
- Entwicklung einer nachhaltigen Karrierestrategie.
- Verbesserung der Auslastung. Erhöhung der Tagessätze.
- Partizipation am realisierten Mehrwert.
- Veränderungen der Arbeitswelt als Chance nutzen.
- Der richtige Skill-Set und wie man diesen erwirbt.
- Die hohe Kunst der Selbstvermarktung durch qualifizierte Sichtbarkeit.
- Wie man sich selbst zu einer Marke hochstilisiert.
- Optimale Nutzung digitaler Wege zum Kunden.
- Herausstellen des Kunden-Nutzen in den Projekten.

Das Buch enthält hunderte konkreter Tipps und Vorlagen. Das Spektrum reicht vom eigenen Auftritt und der Gestaltung aller wesentlichen Unterlagen über die Nutzung moderner Vertriebs- und Vermarktungskanäle bis hin zum gezielten Aufbau und der Pflege der Beziehungen zu potentiellen Kunden.

Autor Becker, Jürgen / Schönfeld, Harald / Singer, Günther
Verlag Diplomatic Council e.V.
Einband Adobe Digital Editions
Erscheinungsjahr 2022
Seitenangabe 448 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch

Über den Autor Jürgen Becker

Jürgen Becker wurde 1932 in Köln geboren und verbrachte dort seine Kindheit. Während der Kriegs- und Nachkriegsjahre, zwischen 1939 und 1947, lebte er in Erfurt. Nach Aufenthalten in Osterwieck/Harz und Waldbröl kam er 1950 nach Köln zurück. 1953 Abitur. Nach kurzem, abgebrochenem Studium begann er seine Existenz als freier Schriftsteller; seinen Lebensunterhalt bestritt er jahrelang mit wechselnden Tätigkeiten, als Arbeiter und Angestellter, als Werbeassistent und Journalist. Er arbeitete für den WDR und in den Verlagen Rowohlt und Suhrkamp. Zwanzig Jahre lang, bis 1993, leitete er die Hörspielredaktion des Deutschlandfunks. Große Aufmerksamkeit fand Jürgen Becker mit seinem ersten Prosabuch Felder (1964); die beiden folgenden Bücher Ränder (1968) und Umgebungen (1970) festigten seinen Ruf als Verfasser experimenteller Literatur. Zugleich wirkte er mit seinen ersten Hörspielen (Bilder, Häuser, Hausfreunde) am Entstehen des "Neuen Hörspiels" mit. In seinem 1971 veröffentlichten Fotobuch Eine Zeit ohne Wörter verschmolz er seine literarische Arbeit mit dem visuellen Medium. Die künstlerischen Grenzüberschreitungen der Avantgarde hatte er 1965 bereits mit dem Band Happenings dokumentiert, einer Gemeinschaftspublikation mit dem Happening-Künstler Wolf Vostell. In den Siebziger und achtziger Jahren konzentrierte sich Jürgen Becker auf die Lyrik. Die in dieser Zeit entstandenen Gedichtbücher - darunter Das Ende der Landschaftsmalerei (1974), Odenthals Küste (1986), Das Gedicht der wiedervereinigten Landschaft (1988) - plazierte die Kritik in die obersten Ränge der zeitgenössischen Poesie. Gleichzeitig schrieb Jürgen Becker weiterhin Hörspiele und die beiden Prosabücher Erzählen bis Ostende (1980) und Die Türe zum Meer (1983). Dazu korrespondierte er weiterhin mit dem visuellen Medium: Fenster und Stimmen (1982), Frauen mit dem Rücken zum Betrachter (1989), Korrespondenzen mit Landschaft (1996) entstanden nach Collagen seiner Frau, der Malerin Rango Bohne, Geräumtes Gelände (1995) nach Bildern seines Sohnes, des Fotografen Boris Becker. Wende und Wiedervereinigung wirkten entscheidend auf das Schreiben Jürgen Beckers ein. Die Wiederentdeckung der Orte und Landschaften zwischen Elbe und Oder, Rügen und Thüringer Wald motivierten seine Gedichtbände Foxtrott im Erfurter Stadion (1993) und Journal der Wiederholungen (1999), die Erzählung Der fehlende Rest (1997) und vor allem den im Sommer 1999 erschienenen Roman Aus der Geschichte der Trennungen. Mit den Vorbereitungen dazu begann er während eines Stipendiums im Künstlerhaus Schloß Wiepersdorf. Es ist Jürgen Beckers erster Roman; eine bewegende, persönliche Geschichte, die zugleich von den Widersprüchen der deutschen Erfahrungen erzählt. Jürgen Beckers Werk wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. erhielt er den Preis der Gruppe 47, den Literaturpreis der Bayerischen Akademie der schönen Künste, das Stipendium der Villa Massimo, den Bremer Literaturpreis, den Heinrich-Böll-Preis. Jürgen Becker ist Mitglied der Akademie der Künste in Berlin-Brandenburg, der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung, der Mainzer Akademie der Wissenschaften und der Literatur, sowie des PEN-Clubs. 2001 erhält er für seinen Roman Aus der Geschichte der Trennungen den Uwe-Johnson-Preis, der von der Mecklenburgischen Literaturgesellschaft vergeben wird. 2006 wird er für sein Prosa-Werk, insbesondere de...

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