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Frederick Douglass (eBook)

Autobiographie - Mein Leben für die Freiheit
Autor: Frederick Douglass
CHF 4.50
ISBN: 978-3-98865-577-6
Einband: Adobe Digital Editions
Verfügbarkeit: Download, sofort verfügbar (Link per E-Mail)
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"Mein Leben für die Freiheit" ist ein fesselndes Fenster in das beeindruckende Leben eines der herausragendsten afroamerikanischen Führer des 19. Jahrhunderts. Frederick Douglass erzählt mit kraftvollen Worten von seiner Geburt in der Sklaverei, seiner Flucht in die Freiheit und seinem Weg zum prominenten Abolitionisten und Bürgerrechtler.

Diese Autobiografie, ursprünglich 1881 veröffentlicht und 1892 überarbeitet, bietet nicht nur einen Blick auf die Schrecken der Sklaverei, sondern auch auf Douglass' unerschütterlichen Glauben an Bildung als Schlüssel zur Emanzipation. Die Erzählung fängt nicht nur die persönlichen Kämpfe eines Mannes ein, sondern auch seine politische Aktivität nach dem Bürgerkrieg und seinen anhaltenden Einsatz für die Gleichberechtigung.

Douglass' lebendige Sprache zieht den Leser in eine Welt von Herausforderungen, Triumph und Engagement für die Sache der Freiheit. Die überarbeitete Fassung ermöglicht es, Douglass' Geschichte weiterzuverfolgen, und gibt Einblick in seine Einflüsse auf die Bürgerrechtsbewegung. Diese Autobiografie bleibt eine zeitlose Quelle der Inspiration, die die Kraft des individuellen Willens und den unaufhaltsamen Drang nach Gerechtigkeit vermittelt.

Autor Douglass, Frederick / Douglass, Frederick
Verlag Classic Biography
Einband Adobe Digital Editions
Erscheinungsjahr 2024
Seitenangabe 620 S.
Ausgabekennzeichen Deutsch
Masse 2'771 KB
Auflage 24001 A. Neue Übersetzung alter Klassiker mithilfe moderner KI-Technologie

Über den Autor Frederick Douglass

Frederick Douglass oder Frederick Augustus Washington Bailey, war ein amerikanischer Sozialreformer, Abolitionist, Redner, Schriftsteller und Staatsmann. Nachdem er der Sklaverei in Maryland entkommen war, wurde er in Massachusetts und New York zu einem nationalen Führer der Abolitionistenbewegung und wurde für seine Redekunst und seine scharfen Anti-Sklaverei-Schriften berühmt. Dementsprechend wurde er von den Abolitionisten seiner Zeit als lebendes Gegenbeispiel zu den Argumenten der Sklavenhalter bezeichnet, denen zufolge Sklaven nicht die intellektuellen Fähigkeiten besäßen, um als unabhängige amerikanische Bürger zu leben. Die Menschen im Norden konnten damals kaum glauben, dass ein so großer Redner einst Sklave gewesen sein soll. Als Reaktion auf diesen Unglauben schrieb Douglass seine erste Autobiografie.Douglass schrieb drei Autobiografien, wobei er seine Erfahrungen als Sklave in Narrative of the Life of Frederick Douglass, an American Slave (1845) beschrieb, das zu einem Bestseller wurde und einen großen Einfluss auf die Abschaffung der Sklaverei hatte, ebenso wie sein zweites Buch My Bondage and My Freedom (1855). Nach dem Bürgerkrieg setzte sich Douglass aktiv für die Rechte der befreiten Sklaven ein und schrieb seine letzte Autobiografie, Life and Times of Frederick Douglass. Das Buch, das erstmals 1881 veröffentlicht und 1892, drei Jahre vor seinem Tod, überarbeitet wurde, umfasst sein Leben bis zu diesen Daten. Douglass setzte sich auch aktiv für das Frauenwahlrecht ein und bekleidete mehrere öffentliche Ämter. Ohne seine Zustimmung wurde Douglass als erster Afroamerikaner für das Amt des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten nominiert, und zwar als Gegenkandidat von Victoria Woodhull auf der Liste der Equal Rights Party.Douglass glaubte an den Dialog und das Eingehen von Bündnissen über rassische und ideologische Grenzen hinweg sowie an die liberalen Werte der US-Verfassung. Als radikale Abolitionisten unter dem Motto No Union with Slaveholders" Douglass' Bereitschaft zum Dialog mit Sklavenhaltern kritisierten, antwortete er: "Ich würde mich mit jedem zusammenschließen, der das Richtige tut, und mit niemandem, der das Falsche tut."

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