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Frederick Douglass: Collected Autobiographies (eBook)

Narrative of the Life of Frederick Douglass, My Bondage and My Freedom & Life and Times of Douglass
Autor: Frederick Douglass
CHF 1.95
ISBN: 978-80-282-9594-3
Einband: Adobe Digital Editions
Verfügbarkeit: Download, sofort verfügbar (Link per E-Mail)
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"Narrative of the Life of Frederick Douglass" is s generally held to be the most famous of a number of narratives written by former slaves during the same period. In factual detail, the text describes the events of his life and is considered to be one of the most influential pieces of literature to fuel the abolitionist movement of the early 19th century in the United States. My Bondage and My Freedom is the second of three autobiographies written by Douglass, and is mainly an expansion of his first (Narrative of the Life of Frederick Douglass), discussing in greater detail his transition from bondage to liberty. Life and Times of Frederick Douglass is Frederick Douglass' third autobiography in which he gave more details about his life as a slave and his escape from slavery in this volume than he could in his two previous autobiographies. Frederick Douglass (1818 -1895) was an African-American social reformer, abolitionist, orator, writer, and statesman. After escaping from slavery in Maryland, he became a national leader of the abolitionist movement in Massachusetts and New York, gaining note for his dazzling oratory and incisive antislavery writings.

Autor Douglass, Frederick
Verlag Copycat
Einband Adobe Digital Editions
Erscheinungsjahr 2023
Ausgabekennzeichen Englisch

Über den Autor Frederick Douglass

Frederick Douglass oder Frederick Augustus Washington Bailey, war ein amerikanischer Sozialreformer, Abolitionist, Redner, Schriftsteller und Staatsmann. Nachdem er der Sklaverei in Maryland entkommen war, wurde er in Massachusetts und New York zu einem nationalen Führer der Abolitionistenbewegung und wurde für seine Redekunst und seine scharfen Anti-Sklaverei-Schriften berühmt. Dementsprechend wurde er von den Abolitionisten seiner Zeit als lebendes Gegenbeispiel zu den Argumenten der Sklavenhalter bezeichnet, denen zufolge Sklaven nicht die intellektuellen Fähigkeiten besäßen, um als unabhängige amerikanische Bürger zu leben. Die Menschen im Norden konnten damals kaum glauben, dass ein so großer Redner einst Sklave gewesen sein soll. Als Reaktion auf diesen Unglauben schrieb Douglass seine erste Autobiografie.Douglass schrieb drei Autobiografien, wobei er seine Erfahrungen als Sklave in Narrative of the Life of Frederick Douglass, an American Slave (1845) beschrieb, das zu einem Bestseller wurde und einen großen Einfluss auf die Abschaffung der Sklaverei hatte, ebenso wie sein zweites Buch My Bondage and My Freedom (1855). Nach dem Bürgerkrieg setzte sich Douglass aktiv für die Rechte der befreiten Sklaven ein und schrieb seine letzte Autobiografie, Life and Times of Frederick Douglass. Das Buch, das erstmals 1881 veröffentlicht und 1892, drei Jahre vor seinem Tod, überarbeitet wurde, umfasst sein Leben bis zu diesen Daten. Douglass setzte sich auch aktiv für das Frauenwahlrecht ein und bekleidete mehrere öffentliche Ämter. Ohne seine Zustimmung wurde Douglass als erster Afroamerikaner für das Amt des Vizepräsidenten der Vereinigten Staaten nominiert, und zwar als Gegenkandidat von Victoria Woodhull auf der Liste der Equal Rights Party.Douglass glaubte an den Dialog und das Eingehen von Bündnissen über rassische und ideologische Grenzen hinweg sowie an die liberalen Werte der US-Verfassung. Als radikale Abolitionisten unter dem Motto No Union with Slaveholders" Douglass' Bereitschaft zum Dialog mit Sklavenhaltern kritisierten, antwortete er: "Ich würde mich mit jedem zusammenschließen, der das Richtige tut, und mit niemandem, der das Falsche tut."

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